Übersicht Runs 2075+

08 Mär 2015 18:24 #14039 von Sam Crow
update plox

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09 Mär 2015 17:00 #14040 von lgw
Bis August 2075 aktualisiert, und jeweiligen SL hinzugefügt.
Bitte kontrollieren, ob alle Angaben stimmen.

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30 Mär 2015 15:09 #14090 von lgw
Neue Runs drin und alte Informationen nachgetragen.

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31 Mär 2015 13:29 #14093 von Sam Crow
(y)

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30 Jul 2015 12:16 #14305 von lgw
Alles auf dem neuesten Stand.

Da wir letztes mal drüber geredet hatten...
Wer alle Runs mitgemacht hätte, und dann auch immer als Spieler und nie SL, wäre bei 190 erspieltem Karma.

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04 Okt 2015 19:50 #14395 von lgw
OP ist aktuell und somit für die '75er Runs vollständig.
"Guten Rutsch... und denkt dran, Raketen nur in den Himmel schießen."  :P

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14 Dez 2015 12:07 #14509 von Venom
Moin Jungs,
wie gestern angekündigt möchte ich für alle nicht Anwesenden (und für die, die bei dem Spektakel live dabei waren) den gestrigen Abend referieren.

Wir starteten gegen halb 2 und machten da weiter wo wir das letzte mal aufgehört hatten: bei der Planung für den Einstieg in die Höhle des Löwen. Für den Anfang galt es erst Mal überhaupt ungesehen auf das Gelände zu kommen, was auf Grund der vielen Kameras, des Wachpersonals, der Drohnenlafetten, des doppelten Stacheldrahtzaunes, des (vermuteten) Minengürtels und des Drohnenscans am Toreingang gar nicht so einfach war. Wir entschieden uns dann für einen sehr simplen Weg, der vor Allem die Fähigkeiten unseres Deckers forderte. Johannes wurde als passives Mitglied der Gruppe mitgeführt (und war am Ende sogar derjenige, der als einziger keinen Schaden abbekommen hatte). Plan war es in einen Frachcontainer einzusteigen, der per Drohne in der Nacht angeliefert werden sollte. Am Tor sollte dann der Decker die Drohnenscan sabotieren, sodass keine Meldung über falsche Fracht gesendet wurde. In den Container zu gelangen war auch keine große Aktion: paar Heimlichkeitsproben, die alle mehr oder weniger gut hinbekommen haben und die Katze war im Sack. Drei verkackte Suchtproben berfördeten allerdings einige Mengen sehr hilfreiches Zeug in unsere Blutbahnen. Kas hatte ihnen Schnaps dabei, Ryuk verbrannte wieder sein Nitro und MT nahm direkt ohne Probe sein Zeug. Bei der Drohnenkontrolle lief auch noch alles nach Plan, sodass wir uns wenig später in einem Container auf dem Gelände befanden. Dem Container wurde auch vorerst keine besondere Aufmerksamkeit geschenkt (wer hat schon Bock mitten in der Nacht eine Routineladung zu entladen), sodass wir uns, nach weiteren Heimlichkeitsproben, aus dem Container wagten. Der Container selbst stand in der Nähe der großen Silos. Wir entschieden uns den kürzesten Weg zum mittleren Gebäude zu nehmen, was sich als Tankstation und Pumpwerk für LKWs herausstellte. Drinnen befand sich lediglich eine Person, die auf Grund des gerade von Samedi verursachten Insel-Matrix-Black-Outs hektisch an irgendwelchen Armaturen herumfuchtelte. Ein kurzer Schlag mit Ryuks Titanfaust beförderte den danach stark ledirten Körper des Angestellten jedoch ins Jenseits. Wir fanden dort eine Bodenluke, auf der jede Menge Warnleuchten und -symbole aufleuchteten. Nach erfolgreicher Schlossknackenprobe schmissen wir den Toten kurzerhand in den nach unten führenden Gang und begaben uns dann selbst hinein. Kassandra und Megatron nahmen den linken Gang und folgten ihm bis zu einem Raum, in dem mehrere Technikdrohnen herumirrten. Ryuk begab sich indessen zurück zum Container, um Johannes zu holen, der auf Grund seiner fast nicht vorhandenen Heimlichkeit ein wenig Unterstützung beim Weg in den Keller benötigte. Die Wachen bemerkten uns jedoch beim Rückweg, konnten uns allerdings nicht finden. Wir schlossen die Bodenluke und folgten Kas und MT in den Drohnenraum. Die beiden hatten den Raum bereits erkundet, denn die Drohnen liefen ohne Matrix nur auf Autopilot und kümmerten sich nicht weiter um uns. Im Raum selber gab es drei verschlossene Türen und einen Gang, der weiter Richtung Süden führte. Wir beschlossen die rechte Tür zu öffnen, hinter der nur jede Menge Messtechnik zu finden war. Die zweite Tür erwies sich hingegen schon erstaunlich schwer zu knacken, aber auch das gelang kurze Zeit später. Und dann ging alles des Bach hinunter :D
MT hatte bemerkt, dass irgendwas nicht stimmte (er hatte vorher schon Stimmen gehört, was aber auch durch seine Drogen hervorgerufen worden hätte können) und warte uns rechtzeitig. Kas und Ryuk bestanden auch ihre Reaktionsproben, sodass die beiden Granaten, die auf der Türschwelle lagen, uns nicht beschädigten. Der hinter der Tür liegende Gang stand jetzt allerdings unter Dauer-Sperrfeuer. Ryuk entschied sich trotz Kugelhagel eine Granate in den Gang zu werfen. Diese lies das Sperrfeuer verstummen. Er fing sich jedoch eine minutenlange Betäubung der Wurfhand ein. Eine weitere Schockgranate später verschaffte und die nötige Zeit, um in den gang vordringen zu können. Hier waren wir anscheinend richtig. Am Ende des Ganges trafen wir auf einen Quergang, den Ryuk nach rechts hin einsehen wollte. Die Granatenexplosion und das darauf folgende Sperrfeuer kamen natürlich von links, sodass wir uns erstmal in den Gang zurückziehen wollte, ABER ... nein.
Mit einem gewaltigen Krachen manifestierte sich zwischen Ryuk und dem Rest der Gruppe ein gebundener Stufe 10 Feuergeist. MT bekam von dem Feuerschlag am meisten ab und konnte sich gerade noch so vor dem Koma retten. Kas und Johannes standen zu weit weg um ernsthaft Schaden nehmen zu können und Ryuk war ganz gut darin Schaden einfach weg zu stecken. Er stand jedoch zwischen Sperrfeuer und Feuerelementar.... mit Granaten am Gürtel. Also, Schild raus und Sturmangriff auf die Schützen. Der ankommende Schaden war nur leicht, unterbrach aber zu mindest einen der Schützen beim Schießen. Ab da ging es im Nahkampf weiter, während sein Kollege weiter den Gang unter Beschuss nahm. MT versuchte sich unter dessen den Geist mit Manablitzen vom Leibe zu halten. Dieser hatte es jedoch Gott sei Dank auf seinen eigenen Luftgeist abgesehen und zerstörte diesen bereits nach 2 Schlägen. Der Feuergeist war allerdings durch die 2 Stufe 6 Manablitze auch schon angeschlagen. MT wusste aber, dass er keinen weiteren Angriff des Geistes überleben würde (schon gar nicht mit der Feueraura im Nahkampf), sodass er zu einem vernichtenden Stufe 9 Manablitz ansetzte und den Geist mit 9 Nettoerfolgen auslöschte. Er selber kippte aber auf Grund eines nicht so glücklichen Entzuges selber aus den Latschen. Kas begann unverzüglich mit Erste Hilfe, währen Johannes fleißig Daten aus dem lokalen Host lud. Der zweite Schütze unterbrach indes sein Sperrfeuer und half seinem Kameraden im Kampf gegen Ryuk. Doch keiner der Drei konnte seinen Kontrahenten wirklichen Schaden zufügen. MT war inzwischen wieder auf den Beinen und wollte sich dank seines intelligenten Thrill Seekers auch direkt mit seiner Monofilamentpeitsche in den Nahkampf stürzen. Doch plötzlich lösten sich die beiden Wachen aus dem Nahkampf. Einer der Wachen konnte mit zwei Passierschlägen ordentlich Schaden zugefügt werden, währen die andere mal wieder mit Granaten um sich schmiss. Ryuk konnte der Explosion weitestgehend ausweichen, währen MT mit leichten Blessuren davon kam. Der bereits verletzten Wachen kurz den Rest gegeben, verfolgte Ryuk die flüchtende Wache, konnte sie jedoch auch mit einem geworfenen Tomahawk nicht aufhalten. Er bekam als Antwort direkt noch eine Granate vor die Fresse. Einfach mal soaken :D
Die nachlassende Wirkung des Nitro gab Ryuk jetzt die völlige geistige Schadensdröhnung, sodass selbst er schon mit einigen Blessuren und ramponierter Rüstung umher lief. Kurz von Kas und MT geheilt, Stim Patch drauf und die Sache sah doch gleich viel besser aus. Nach kurzer Überlegung beschlossen wir dann den Rückzug anzutreten. Wir folgten dem Gang also in die entgegengesetzte Richtung. Nach einem Knick endete der Gang jedoch in ca. 70 m Entfernung. Drei Leitern führten senkrecht nach oben, die am Ende jeweils mit einer Luke verschlossen waren. Kas machte sich daran eine der Luken öffnen zu wollen. Die ausgedehnte Probe ergab, dass sie 8 Kampfrunden dafür brauchen würde. Und dann eskalierte die Situation noch weiter...
Natürlich wusste mittlerweile der ganze Komplex, dass ein paar Irre eingedrungen waren. Eine schwere gepanzerte und bewaffnete Drohne auf einer Lauflafette kam den Gang vor dem Knick entlang gejuckelt, gefolgt von einigen Wachsoldaten und den ganz bösen Leuten mit mobiler Deckung und Militärpanzerung. Geschützt durch teilweise Deckung lieferten sich Ryuk und die Drohne ein Feuergefecht, bei dem die Drohne zwar schlecht ausweichen konnte, auf Grund ihrer Panzerung aber so lange Stand hielt, dass sie einige Runden später den Gang mit den Leuten (und dem Team) unter Sperrfeuer legen konnte. Kas musste sich von der Leiter fallen lassen, um dem Sperrfeuer entgehen zu können. Ryuk zog sein Katana, begab sich in das Sperrfeuer der Wachleute und zerstörte dann mit einem Schlag die Waffe der Drohne. Diese lies sich dann funktionsunfähig zurückfallen. Die Wachleute rückten mit weiteren Beschuss vorwärts, sodass sich der Ork weiter in den Gang mit den Leitern zurückziehen musste. MT zog kurz darauf eine Physische Barriere hoch, die die Wachleute eine weitere Runde aufhielten. Als auch eine zweite Barriere fiel, ging der Gang erneut unter Kugelhagel unter. Alle Mitglieder des Teams mussten schwere Schäden einstecken. Der Oger brach als erster zusammen und verbrannte ein Edgepunkte, um sich eine weitere Kampfrunde auf den Beinen halten zu können, sodass er in der nächsten Runde die mittlerweile geöffnete Luke verlassen konnte. Auch Ryuk hatte so schweren Schaden eingesteckt, dass er einen Komazustand nur durch verbrennen eines Edgepunktes kurzzeitig verhindern konnte. Johannes (unverletzt) und Kas verließen den Gang als erstes Durch die Luke, gefolgt von einem Ork in Teilrüstung und einem genau so beschädigten Oger, der zwischenzeitig etwas Plastiksprengstoff an den Wänden des Ganges verteilt hatte (und die Tasche mit dem Rest daneben stehen lies). Dieser opferte sein Commlink, um den Sprengstoff zu zünden, als das unbeschreibliche nicht passieren durfte. Ork und Oger, beiden eines Edgepunktes beraubt, mussten eien Edgeprobe ablegen, um vor der Explosion in Sicherheit zu sein. Ryuk rollte sich mit letzter Kraft souverän zur Seite, MT passte die Sitation mit einem KRITISCHEN (!!!!) Patzer etwas weniger gut ab und verging in einer meterhohen Feuersäule teilweise zu Asche. Durch erneutes Verbrennen eines Edgepunktes entging er dem völligen Kollaps und beschwörte mit letzter Kraft einen Luftgeist. Über eine weitere Treppe gelangten wir in eines der großen Silos, wo diverses Zeug rum hing, unter anderem auch fünf Einwegjetpacks. Kas und Johannes halfen dem Rest beim "Einkleiden", während der Luftgeist in den bereits leblosen Körper des Ogers einfuhr, sich ein Jetpack krallte und das Silo in einem hohen Bogen verlies. Er kam gute 60m weiter auf schlammigen Boden auf, steckte bis zur Hüfte in der Soße und versuchte mit einigen merkwürdig aussehenden Macarena-Bewegungen auf sich aufmerksam zu machen. Johannes und Kas kamen etwas weiter unbeschadet auf, der Ork fiel eher wie ein Stein vom Himmel (einige kannten dieses Bild bereits in ähnlicher Version), brach sich aber wie durch ein Wunder keine Knochen. Kurze Zeit später kam der Rigger und holte alle ab.

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